2. Meisterkonzert – Violine und Klavier

Sonntag, 09. Februar 2025, 18:00 Uhr · Fiskina Fischen

Oscar Behorquez (Violine) · Yannick Rafalimanana (Klavier)

Biografien

Im September 2009 feierte Oscar Bohórquez seinen Einstand als Solist mit dem London Philharmonic Orchestra. In Deutschland gastierte Oscar Bohórquez bereits u.a. in der Alten Oper Frankfurt, in der Elbphilharmonie Hamburg, in der Liederhalle Stuttgart, im Leipziger Gewandhaus sowie in der Berliner Philharmonie. Weltweit spielte Bohórquez in Europa, Lateinamerika, in den USA und in China unter namhaften Dirigenten wie Sebastian Weigle, Alexander Shelley, Nicolas Pasquet, Miguel Harth Bedoya, und Carlos Miguel Prieto und konzertierte u.a. beim Kronberger Kammermusikfestival, beim Musica em Trancoso Festival in Brasilien und dem Salon de Provence Kammermusikfestival in Frankreich.

Zusammen mit seinem Bruder, dem Cellisten Claudio Bohórquez, und dem Pianisten Gustavo Beytelmann bildet Bohórquez das Patagonia Express Trio. Das Trio spielte 2021 anlässlich des 100. Geburtstages von Astor Piazzolla ein neues Album ein: Patagonia Express. Außerdem nahm Bohórquez ein Solo-Album mit Bachs Violinsonaten sowie den 24 Paganini Capricen auf. Seine Einspielungen wurden u.a. bereits beim WDR, Deutschland Funk Kultur, RBB, Radio Stephansdom in Wien, Radio France, Radio Nacional España, Bulgarisches National Radio und Fernsehen in Sofia gesendet. 2020 produzierte der SWR ein Musikpodcast über Bohórquezs musikalische Karriere.  

Oscar Bohórquez absolvierte sein Violinstudium bei Aaron Rosand am Curtis Institute of Music in Philadelphia (1998-2002) und bei Günter Pichler, dem Primarius des Alban Berg Quartetts, an der Universität für Musik in Wien (2002-2008). Er musiziert auf einer Violine von Guarneri del Gesù aus dem Jahre 1729. 

Im September 2009 feierte Oscar Bohórquez seinen Einstand als Solist mit dem London Philharmonic Orchestra. In Deutschland gastierte Oscar Bohórquez bereits u.a. in der Alten Oper Frankfurt, in der Elbphilharmonie Hamburg, in der Liederhalle Stuttgart, im Leipziger Gewandhaus sowie in der Berliner Philharmonie. Weltweit spielte Bohórquez in Europa, Lateinamerika, USA, und China (unter namhaften Dirigenten wie Sebastian Weigle, Alexander Shelley, Nicolas Pasquet, Miguel Harth Bedoya, und Carlos Miguel Prieto und konzertierte u.a. beim Kronberger Kammermusikfestival, beim Musica em Trancoso Festival in Brasilien und dem Salon de Provence Kammermusikfestival in Frankreich.)  

Zusammen mit seinem Bruder, dem Cellisten Claudio Bohórquez, und dem Pianisten Gustavo Beytelmann bildet Bohórquez das Patagonia Express Trio. Das Trio spielte 2021 anlässlich des 100. Geburtstages von Astor Piazzolla ein neues Album, Patagonia Express, mit dessen Werken ein. Außerdem nahm Bohórquez ein Solo-Album mit Bachs Violinsonaten sowie den 24 Paganini Capricen auf. Seine Einspielungen wurden u.a. bereits beim WDR, Deutschland Funk Kultur, RBB, Radio Stephansdom (Wien), Radio France, Radio Nacional España, Bulgarisches National Radio und Fernsehen in Sofia gesendet. 2020 produzierte der SWR ein Musikpodcast über Bohórquez’s musikalische Karriere.  

Oscar Bohórquez absolvierte sein Violinstudium bei Aaron Rosand am Curtis Institute of Music in Philadelphia (1998-2002) und bei Günter Pichler, dem Primarius des Alban Berg Quartetts, (an der Universität für Musik in Wien (2002-2008)). Er musiziert auf einer Violine von Guarneri del Gesù aus dem Jahre 1729. 

Der Sieg beim Solistenwettbewerb des New England Conservatory 2012 in Boston markierte für Yannick Rafalimanana den Beginn einer steilen Karriere. Der vielfach ausgezeichnete französische Pianist feierte sein US-Debüt in der Symphony Hall in Boston und konzertierte in Europa, den USA, Südamerika, Afrika, Asien und im Nahen Osten. Zuletzt trat er in der Berliner Philharmonie, der Wigmore Hall in London, der Shanghai Symphony Orchestra Chamber Hall und im Wiener Konzerthaus auf.

Die Bühne teilte er sich bereits mit Musikern wie Itzhak Perlman, Don Weilerstein, Viviane Hagner, Noah Bendix-Balgley, Kim Kashkashian, Thomas Riebl und Steven Isserlis. Er gastiert regelmäßig bei Festivals wie den Festspielen Baden-Baden, dem Schleswig-Holstein Festival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und dem Krzyzowa Music Festival in Polen.

Kürzlich gründete Yannick Rafalimanana in Boston das aus befreundeten Musikern bestehende Love and Friendship Orchestra. Zudem ist er den Pariser Ensembles Trio de la Plata und Le Balcon eng verbunden. Sein großes Engagement gilt der Neuen Musik: So arbeitete er schon mit Komponisten wie Peter Eötvös, Timothy Brock, Maxime Pascal und John Heiss zusammen.

In Lille, Frankreich geboren, studierte Yannick Rafalimanana in seinem Heimatort, in Paris und Boston und arbeitete bereits als Dozent an der renommierten Folkwang Universität in Essen.

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